Wir über uns:
Die Geschichte des Komitees für Nothilfe e.V.
Um die jährliche Unterhaltung der Halle zu gewährleisten, beteiligen sich die Stadt Limburg und der Landkreis Limburg-Weilburg mit einem Mietzuschuss. In Erinnerung an Walter Bröckers, dessen Vision von einer menschlichen Welt das KfN sich verpflichtet fühlt, trägt die Halle seinen Namen. Durch die Zunahme der Spenden (Hilfsgüter usw.) und unserer Tätigkeiten wurde es nötig in größere Lagerhallen umzuziehen, daher sind wir Januar 2004 in einem ehemaligen Bundeswehrdepot (heute GAB Gelände).
Beschäftigung
Die so entstandene Arbeit der Dauereinrichtung (Kleider- und Möbellager) die nun täglich für Hilfsbedürftige geöffnet war, war mit ehrenamtlichen Mitarbeitern nicht mehr zu leisten. Aus Erfahrung, dass Menschen, denen wir geholfen hatten, uns ihre Unterstützung bei Hilfsaktionen des KfN anboten, wuchs der Gedanke für Menschen die auf dem Arbeitsmarkt schwer vermittelbar sind, beim KfN Arbeitsplätze zu schaffen.
Das Gefühl gebraucht zu werden und der Umgang mit anderen hilfsbedürftigen Menschen kann so zur Hilfe zum beruflichen Wiederanfang werden.
