Wir über uns:
Die Geschichte des Komitees für Nothilfe e.V.

Hilfe vor Ort
Die große Wanderbewegung - besonders in Osteuropa - sowie ein bis dato nie gekannter Zuwachs an Asylsuchenden, machte deutlich, dass Hilfe nicht nur mehr im Ausland, sondern verstärkt auch hier vor Ort erforderlich war und ist. Diese Hilfe beschränkte sich zunächst auf individuelle Beratung, Betreuung und Kontakte zu behördlichen Einrichtungen. Doch schon bald war das KfN in der Lage, den Menschen auch materielle Hilfe zu geben.

Durch einen glücklichen Umstand ergab es sich, dass dem Verein Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden konnten. Dort wurden Kleider, Möbel und Hausrat gesammelt und an sozialschwache bzw. bedürftige Personen weitergegeben. In vielen Fällen wurde dieser Personenkreis über bestehende Einrichtungen (Sozialämter, Wohlfahrtsverbände, Kirchen) an uns vermittelt, die um Hilfe baten. Dabei war es wichtig zu wissen, dass das KfN sich nicht als Ersatzinstitution versteht, sondern lediglich ergänzende Funktion wahrnimmt. Als das KfN die Räumlichkeiten in der Werner-Senger-Straße nach 3 1/2 Jahren verlassen musste, entschloss sich der Vorstand nach langen Überlegungen, die Arbeit in angemieteten Räumen fortzuführen.







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Komitee für Nothilfe Limburg e.V.
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